Le monde est un portrait, 2016
Acryl auf Papier,
ca. 88 × 55 cm (Bildmaß),
5 Unikate,
Signiert, datiert,
exklusiv für den Kunstverein
€ 650,- (ohne Rahmen)
Paul Sochacki
Geboren 1983 in Krakau, lebt in Berlin
Ausstellungen (Auswahl)
2018
Leopold Hösch Museum (E)
2016
„Thirsty Garten“, The Composing Rooms (G)
2015
„epistemic heartbreak“, Exile, Berlin (E)
„Fake“, Exile, Berlin (G)
2014
„Study for a door“, Künstlerhaus Lauenburg (E)
Dear Green, ZK/U Berlin (G)
Art Geneva 2014, WCW Gallery (G)
2013
„Geschmack posierend“, District Berlin (mit Roman Schramm) €
„le monde diplomatique“, Galerie Dorothea Schlueter (E)
„Stipendiaten 2012 Arbeitsstipendium der Stadt Hamburg“, Deichtorhallen Sammlung Falckenberg, Hamburg (G)
In den Bildern von Paul Sochacki begegnen wir den einfachen Dingen des Lebens in unserer Welt voller Komplexitäten und vielschichtiger Probleme. Eine Art von zynischer Unschuld scheint seine Arbeit zu illustrieren, vielleicht ein idealer Zustand oder auch eine Utopie?
Seine Jahresgaben tragen den Titel „Le monde est un portrait“ (Die Welt ist ein Portrait oder auch Die Welt ist ein Abbild) und zeigen ein Mondgesicht mit verschiedenen Zügen, auf das in einigen Bildern eine Rakete zurast. Auf den ersten Blick muten die Arbeiten wie hübsche und harmlose Werke an – sie sind aber gleichzeitig ein Sinnbild für eine mögliche Bedrohung unserer derzeitigen Welt.