Jagoda Bednarsky

drift bottle 1, 2015
Aquarell, Inkjetprint, Filzstift, UV-Lack auf Büttenpapier
29 × 20,5 cm
Signiert, betitelt und datiert

€ 500,- (ohne Rahmen)

Im Bereich des Mediums Malerei sind die Bilder von Jagoda Bednarsky sowohl formal als auch inhaltlich zwischen technisch-reproduzierender Abbildung und freier künstlerischer Aneignung angelegt. Ihre visuellen Darstellungsmittel wechseln von fotografischer Abbildung über drucktechnische Verfahren bis hin zu abstrakt-gestischer Malerei. Im Mittelpunkt stehen dabei optische Darstellungstechniken wie perspektivische Spiegelung, serielle Wiederholung, netzartige Rasterung – alles wird aber immer wieder durch freie gestische Malerei, zufälligen Farbauftrag und individuelle Gestaltung gebrochen.
Jagoda Bednarskys Jahresgaben bestehen teilweise aus einer Serie von vier Unikaten mit dem Titel „drift bottle 1,2,3,4“. Hier steht das Spiel mit der Drehung einer Flasche im Mittelpunkt, sie erscheint auf jeweils einem anderen Grund und somit immer auf einer anderen Welle zu schwimmen. Ebenso fertigte die Künstlerin drei Unikate mit dem Titel „drift draft 1,2,3“ – sie beeindrucken durch ihre jeweils farblich und motivisch individuelle Komposition und Farbigkeit und eröffnen vielfältige Assoziationsfelder.
Ausstellungen (Auswahl)

2015 Synopsism, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden (E)
MONO-CHROMO-HORO-SKOP,Kunsthalle Lingen, (E)
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München (G)

2014 Pashmina, MMK Zollamt, Frankfurt am Main (G).
Kunstverein zu Assenheim e.V., Niddatal-Assenheim (E)

2013 The Comfort of Strangers (mit Felix Kultau), Ginerva Gambino, Köln (E)
Daisy Chain, temporärer Ausstellungsraum Beethovenstraße. Köln (G)

2012 PRISMISM, 1822-Forum, Frankfurt am Main (E)
Auch wenn dir der tiefere Sinn verborgen bleibt, folge meinen Anweisungen, Stiftung Opelvillen
(Schleuse), Rüsselsheim (E)

2011 Diamond Tipped Tools, ONO-Gallery, Oslo (E)
Art In The Office, Ausstellung im Rahmen der Dublin Contemporary, Dublin (G)